Audio CD phantastischer Klang, natürliche Wiedergabe Vidor Nagy, Viola, Carmen Piazzini, Piano / KLavier
 
 
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MIKROKOSMOS  (HERA02127) 
Seelenverwandtschaften 

CD und Bonus DVD (identisches Programm)  weitere Infos 
 
Rezensionen 
  
Vidor Nagy, Viola 
   
Béla Bartók  (1881-1945)  
Sonate für Violine solo, SZ 117, entstanden 1943/44   
(bearbeitet für Viola solo)   
   
Tempo di ciaccona  
Fuga: Risoluto, non troppo vivo  
Melodia: Adagio  
Finale: Presto  

György Ligeti  (1923 - 2006)  
Sonate für Viola solo; entstanden zwischen 1991 und 1994  
   
Hora lunga  
Loop  
Facsar  
Prestissimo con sordino     
Lamento        
Chaconne chromatique  

György Kurtág  (*1926)   
Jelek (Signes) für Viola solo, op. 5 (Urfassung 1961)  

Agitato  
Giusto  
Lento  
Vivo  
Adagio  
Risoluto  

Zoltán Kodály  (1882 - 1967)  
Adagio aus dem Jahre 1905  

  
 

CD - Kritiken
Vidor Nagy liefert eine technisch weitestgehend makellose Darstellung eines kompositorisch interessanten Repertoires, stimmig natürlich besonders durch die gemeinsame Herkunft der Komponisten aus dem gleichen Kulturkreis. 
Bewertung 8/8/8
Dr. Hartmut Lück [29.11.2018] auf Klassik heute - ganzer Artikel
Stuttgarter Zeitung
ganzer Artikel (Seite 30 links unten)
...Wer sich einlässt auf das zunächst Sperrige dieser CD, entdeckt eine faszinierende Welt – und einen (hochvirtuosen!) faszinierenden Künstler. 
Susanne Benda, STZ 18.12.2018
 DAS ORCHESTER 
3/2019 
 
Ein exzellenter Auftritt. Ein außergewöhnliches Programm. Ein faszinierendes Ambiente...Den wohligen Schlusspunkt in diesem fulminanten Programm und Konzert setzt Kodálys Adagio aus dem Jahr 1905.                                      ganzer Artikel
Classical Music Daily  
Formerly known as Music & Vision 
...the first piece on the CD is his own arrangement for viola of Bartók's Sonata for Solo Violin (Sz 117). Though the four-movement piece is extremely demanding technically, he interprets this wondrous work with ease. 
...The mellifluous sound, the doleful melody, as well as Vidor Nagy's sensitive performance convince the listener that both the artist and instrument are worthy of recognition.                         ganzer Artikel
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Weitere Infos
 
Warum CD und DVD ? Das Augenmerk dieser vom Solisten akribisch zusammengestellten Produktion liegt nicht nur auf dem exzellenten Vortrag sondern auch auf der Präsentation dieser quasi LIVE - Aufnahmen und dem überwiegend auswändigen Spiel dieses überaus anspruchsvollen Repertoires. 
Um zu demonstrieren, wie diese Aufnahmen unter größtmöglichem Verzicht auf schnitttechnische Manipulationen entstanden sind, liegt dieser Produktion eine Bonus DVD bei, deren Audio die 1:1 Basis der neuen CD darstellt. Eine somit nachvollziehbar herausragende Leistung dieses begnadeten Instrumentalisten, der schon mit seinen eindrucksvollen Darbietungen als Solobratscher im Württ. Staatsorchester Stuttgart Publikum aus ganz Europa in "seine" Vorstellungen (u.a.: Freischütz / Tristan) lockte. 
 
Vita Vidor Nagy wurde 1942 in Budapest geboren. Er absolvierte sein Bratschenstudium an der Musikakademie "Franz Liszt" in Budapest bei Prof. Pál Lukács. 1965 errang er den ersten Preis bei dem Bratschenwettbewerb an der Musikakademie "Franz Liszt", 1967 erwarb er dort sein Diplom. Weitere Studien führten ihn zu Prof. Bruno Giuranna an die Nordwestdeutsche Musikakademie nach Detmold. Die Uraufführungen mehrerer Werke ungarischer Komponisten sind eng mit seinem Namen verbunden, daneben erweiterte er das Viola-Repertoire durch zahlreiche eigene Transkriptionen.  
Es folgten Rundfunkaufnahmen in der BRD und der CSSR, in Österreich, Italien und Ungarn. Auch bei einem international ausgeschriebenen Musikseminar in Nideggen (BRD) gehörte Vidor Nagy zu den Preisträgern. Zahlreiche CDs mit Werken für Viola aus allen Epochen sind in den letzten Jahren erschienen. 
Er konzertierte mit großem Erfolg in den USA, in Kanada, in der CSSR, der UdSSR, in Italien sowie in Jugoslawien. Seit 1982 leitet er Meisterkurse für Viola. Dreißig Jahre lang war Vidor Nagy 1. Solo-Bratscher beim Staatsorchester Stuttgart. In den letzten Jahren konzertiert er erfolgreich in der Trioformation mit Cello und Klavier sowie im Duo mit Harfe. Seit 2016 sind verschiedene von ihm editierte Notenausgaben (Beethoven Klaviertrio op.81b, Sperger Violakonzert, u.a.) im Stuttgarter Musikverlag IKURO Edition erschienen.
Booklettext von Dr. Ulrich Drüner
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